Paranormales – Cloe’s Heilkorb


Dann tauchen wir heute ein in Folge 2 der Serie „Paranormales – Zwischen den Welten“. Diese Episode widmet sich der Gabe des Sehens – mit Tiefe, Respekt und spiritueller Klarheit.
*Folge 2: Die Gabe des Sehens – Wenn das Unsichtbare Form annimmt*
Aus der Serie: „Paranormales – Zwischen den Welten“
Liebe Seelen,
viele von euch tragen sie in sich – die Gabe des feinen Sehens.
Eine Fähigkeit, die sich oft nicht auf das Sichtbare beschränkt, sondern sich zwischen den Schleiern bewegt, dort wo andere nur Leere wahrnehmen.
Ich möchte heute mit euch darüber sprechen, wie es ist, Gestalten, Menschen oder Tiere zu sehen, die andere nicht wahrnehmen – und was das für den Alltag bedeutet.
*Was sehe ich da eigentlich?*
Die Wahrnehmung von Energien, Wesenheiten oder Erscheinungen in Form von Menschen oder Tieren ist keine Seltenheit unter feinfühligen oder medial veranlagten Seelen.
Diese Erscheinungen können sein:
●Lichtwesen, Ahnen oder geistige Führer
●Verlorene Seelen oder energetische Abdrucke
●Naturwesen oder tierische Begleiter
●Projektionen aus früheren Leben oder parallelen Ebenen
Ich erinnere mich gut an Momente in meiner Kindheit, in denen ich Menschen durch unsere Wohnung gehen sah – ruhig, schweigend, manchmal beobachtend. Ich wusste: Sie waren da.
Oder Tiere, die plötzlich auftauchten und wieder verschwanden. Niemand sonst sah sie – aber für mich waren sie real.
*Warum sehe ich, was andere nicht sehen?*
Die feinstoffliche Welt ist immer da – doch nicht jeder hat den „inneren Kanal“ geöffnet.
Wenn du Bilder, Bewegungen oder Wesen wahrnimmst, kann das bedeuten:
1. Dein drittes Auge ist aktiviert – du nimmst Schwingungen jenseits der physischen Realität wahr.
2. Deine Seele ist wach – sie erinnert sich an Ebenen, die jenseits der Zeit existieren.
3. Du bist ein Spiegel – und gewisse Seelen oder Energien zeigen sich nur dir, weil du ihnen Licht gibst.
*Wie gehst du damit um?*
Hier ein paar bewährte Tipps aus meiner Praxis:
Beobachte neutral. Du musst nichts tun, außer wahrnehmen. Nicht alles verlangt nach Handlung.
Säubere deinen Raum. Räuchere mit Beifuß, Salbei oder Wacholder, wenn du dich bedrängt oder unwohl fühlst.
Kommuniziere klar. Du darfst sagen: „Ich sehe dich. Aber du hast hier keine Aufgabe mehr.“
Nutze Schutzgebete. Ein einfaches Lichtgebet oder dein persönlicher Schutzkreis helfen dir, dich zu zentrieren.
Sprich mit Gleichgesinnten. Bleib nicht allein mit deiner Wahrnehmung – teile dich mit, öffne dein Herz. Du bist nicht verrückt. Du bist verbunden.
*Ein Impuls für deine Seele:*
Wenn du siehst, was andere nicht sehen, trägst du die Aufgabe in dir, Brücken zu bauen – zwischen den Welten, zwischen Herz und Geist, zwischen Licht und Schatten. Diese Gabe ist nicht Last, sondern ein uraltes Erbe deiner Seele.
Mit jedem Sehen wächst auch dein inneres Wissen – vertraue dir.
In Licht & Kraft,

Deine Cloe
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